Langes und volles Haar für alle

/ 23 November 2010 /

Ein Service von "Galeria Vital Infocenter"

Extensions - nicht mehr nur für Hollywoodstars

(djd). Topmodels und Filmstars werden von anderen Frauen häufig um ihr Aussehen beneidet, und das nicht nur wegen der Figur, sondern oft auch wegen ihrer Löwenmähne: Schönes, langes und volles Haar ist das Markenzeichen weiblicher Stars. Doch bekanntermaßen ist auch hier nicht alles echt, was glänzt, und so manche Mähne wurde nicht von Gott, sondern einem begnadeten Friseur geschaffen. Extensions, zu Deutsch: Haarverlängerung, heißt das Zauberwort, das inzwischen fast jede Frau zwischen 17 und 70 zumindest schon einmal gehört oder gelesen hat. Was früher nur wenigen Schönen und Reichen vorbehalten war, hat sich mittlerweile zu einem wahren Boom entwickelt.

Vorsicht vor Schnäppchenangeboten

Wer mit der Idee einer Haarverlängerung spielt, sollte nicht nur auf den Preis achten. "Entscheidende Voraussetzungen für ein perfektes Ergebnis sind die Verwendung hochwertiger Haare, das richtige Haarverlängerungssystem und die Einarbeitung durch einen Profi", erklärt Cati Hucke vom Haarverlängerungsspezialisten Hairdreams.

Bei Billigangeboten lässt zumeist entweder die Qualität der Haare oder die der Verarbeitung zu wünschen übrig. Werden zum Beispiel aggressive Kleber oder Metallhülsen verwendet, können Haar und Kopfhaut erhebliche Schäden davontragen.

Neue staatliche Zertifizierung

Um Kundinnen besser als bisher vor schwarzen Schafen zu schützen, wurde jetzt vom Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks in Zusammenarbeit mit Hairdreams eine neue Zertifizierung ins Leben gerufen. Nach 200-stündiger Ausbildung und entsprechender theoretischer und praktischer Prüfung dürfen sich Friseure "Geprüfter Spezialist für Haarverlängerung und Haarverdichtung" nennen und mit dem Prüfsiegel für sich werben. Im Internet unter www.hairdreams.de finden sich mehr Informationen und zertifizierte Partner in der Nähe.

Haarverlängerung - so funktioniert es

Die Technik einer Haarverlängerung kann Spezialistin Cati Hucke einfach und verständlich erklären: "Feine Echthaarsträhnen werden am oberen Ende mit einer Verbindungsstelle (Bonding) versehen, die schonend mit dem eigenen Haar verbunden wird. Das geschieht mittels Wärme entweder einzeln per Hand oder etwas kostengünstiger maschinell per Laser, wobei gleichzeitig bis zu acht Strähnen eingearbeitet werden können. Beide Methoden erlauben eine individuelle Anpassung an das eigene Haar."

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),

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